28.02 - 13.03 - April ok - 8.05 - all you need is less......

08.05.2020

All you need is less. / Talk the Walk or Walk the Talk - my advice talk less while you walk - more while you rest.

www.gottfriedsupersaxo.net  nun seid 2 Monaten ONLINE. Ein kleiner Rückblick? Erfolgsmeldungen? Fazit einer Plattform im Netz. Innere Aufräumarbeiten. Therapeutisch, selber die Notbremse gezogen und gewirkt. Energiehaushalt und die Belüftungsstörung im Ohr.

Der 8.05 - an welchem ich mit dem Querdenker, Freund, Tourismusprovokateur Beat Anthamatten sowie Bandit und Noah meinen «WaldundBergrundgang» machte. Diskutieren über Gott und all die Nebenwirkungen. All you need is less, ist einer der Sprüche welchen Beat am Morgen aufgeschnappt hat und gut zu uns beiden passt. More Pepper less Paper, ist ein anderer Spruch welcher Beat mir schon vor Jahren gemailt hat, als ich ihm wiederum irgend lange Mails verschifft habe.

Die Wander-Diskussion zu Themen, wie die aktuelle Lage im Tourismus, über Nachfolgeregelungsprozesse, über das hantieren mit Geld. Natürlich haben wir über die Gesundheit diskutiert - über Bipolare Störungen, die Depression und das Burnout. Wenn Gedanken von Bergen erdrückt werden, oder eben von Eingeborenen ungeöffnet, aber trotz allem schon vor jedem Hauch von Entwicklung begraben werden. Wenn manch Walliserhof gar nicht so viele Walliser/innen beschäftigt und noch weniger Walliser Produzenten/innen unterstützt.

Es war ein herrlicher Morgen und es tut dann auch ganz gut, sich wieder mit Freunden und Gott zu treffen.

Mittags hat die Mama Theresa vom Alphubel - ischus Ziggi - ein feine Chabis gmacht mit Eringer Siedfleisch, Salzkartoffeln, Cervelat, und dazu ein feines Glas Johannisberg von der Yvonne und Yvo Mathier by Cave Fin Bec.

www.finbec.ch

Das meine Mama so gut kocht, ein kleiner Familientisch mit Onkel Thomas und einem Louie welcher, dann irgendwann auch noch dazu kam. Auch am Mittagstisch wird über die Machenschaften vom lieben Gott diskutiert,  und man schaut bei dieser Angelegenheit auch mal nach,  wer denn Heute schon so vor sich dahin gestorben ist. Mittags studiert der Walliser die Todesanzeigen im WB oder eben neu im App und so.

www.hotelalphubel.ch

Gestern noch waren wir auch bei Freunden - so bisschen ganz spontan - häsch Ziit? Ja wenn dich jemand, also nicht irgend jemand fragt - also wenn dich die Seewers fragen ob Du Zeit hast - dä häsch ziit . Weil, wenn man dann Zeit hat, so setze man sich unter die Lafnetscha - eine Art Pergola und man sitzt wirklich unter der Lafnetscha wachsenden Trauben.

Mensch, so was von Paradies. Wein aus dem Oberwallis finde ich eh super urchig speziell, und vor allem in Brigerbad welches quasie etwas unterhalb der Mischabelkette liegt?

Claudia und z`Marki sind top Gastgeber unter dänä Lafntschas, schneiden Käse, Käse und Hobelkäse auf und dazu feinen Speck und noch ein Glas Wein und noch ein Glas Wein. Genuss-Freundschaften wo man eben dann wieder über Gott den Wein so wie die ersten Liebschaften diskutiert. Tochter Kira hat mit degustiert und auch die Location und das angenehme Untereinander sehr geschätzt.

Jetzt wo ich diese Zeilen verfasse trinke ich schon das 17. Glas Johannisberg und es ist als ob Du die Liebesgeschichte mit den Murmeltieren - also das Schriftstück - die Buch Idee : die heimlichen Orgien der Murmeltiere in Wintermonaten - auf die Seiten legen musst. Jetzt ist der Weingenuss oberste Priorität und der Johannisberg mit seiner Frucht, als ob man die inneren Organe damit ölen kann. Ein Heilsirup für Kummer und Sorgen der und für die Erwachsenen.

https://sewer-weine.jimdofree.com/


Weintaxi - Weintours - Ideen - Ausflüge - Lac de Geronde - Lac de Montorge - Lac de Tseuzier - Sounen und Rebwegwanderungen mit Degustationen und Kellerbesichtigungen.

Kennt Ihr die kleinen Abkürzungen des Lebens welche länger dauern als der direkte Weg? Wir suchen immer mal wieder ganz bewusst Abkürzungen welche den Lebensgenuss verlängern. So donnern wir mit dem Weintaxi höchste selten über die Autobahn. Wenn doch, dann nur des halb Weil der Wein dringend benötigt wird? Jetzt wo einem soviel Zeit geschenkt wurde, ging es vom Lac de Geronde in Sierre dann Richtung Grone - hoch nach Lens wo ein Besuch - ( so fern Gott und Bundersräte es dann wieder zulassen ) der Fontation Opal . Zum Museum gibt es auch ein ganz tolles Restaurant wo ganz grosse Küche angepriesen wird. Die Fondation Opale ist was ganz tolles für Kultur und Genussfreunde

https://www.fondationopale.ch/


Von Lens kann man noch hoch nach Crans-Montana und wo einst der berühmte Food Rebell Gottfried Supersaxo seine Kochlehre im Grand Hotel du Golf absolvierte.

Oder man fährt wieder runter ins Tal - so Richtung Sion und kurvt vor Sion - so Richtung Saviese ab. Doch zu vor ist auf der Strasse ein Schild mit Parking Lac und auf der rechten Seite das Restaurant Relais du Montorge. Und genau dieser See, das ist der See wo ich vor Jahren Yvo Mathier zur Weinralley getroffen habe. Der See Lac de Montorge - so etwas von bisschen kleine Kanada im Wallis und irgendwo wachsen auch immer ein paar Trauben und dann wird man von schneebedeckten Bergen belächelt, ich meine wer kann schon seine Heimat mein Wallis nennen. Das ist das Land am Rhonestrand, ist Wallis, ist Wallis, mein Heimatland, stolz wirrt nun die Walliser Hymne durch mein Kopf und das 18. Glas Johannisberg ist noch feiner als all die anderen 15 Gläser zu vor.

Um es kurz zu halten. Ich empfehle Ihnen eine Tour im Weintaxi, eine Weinralley entlang den Sounen und Rebstöcken, ein Pausen-Genussstopp in einem der vielen feinen Restaurants in der Region oder ein Pic - Nic du Terroir unter einer versteckten Pergola.

https://www.gottfriedsupersaxo.net/weintaxi/

Last but not least unser Partnerbetrieb des Tages und Feedback der Kunden/innen.

Ara Zentrum Glatt

Der etwas andere Betrieb, welcher seinen Seminargästen mal immer wieder versucht, ein bisschen Walliser Sonne im Glas zu servieren - passend zu den feinen Menüs - Apéros oder eben mal auch nur Wein?

Mein Freund und Freund Dominic Brunner ist dort der grosse Guru und wir haben uns an der Hotelfachschule Belvoirpark kennen gelernt. Ja und wie es so ist, verliert man Zwischendurch den Draht in einer Bekanntschaft und irgendwann hatten wir beide neue Jobs, man hat geheiratet, der eine nun eine Frau, zwei Kinder, zwei Hunde und der andere eben diese eine Frau - dafür aber Haus und Garten hoch über dem Vierwaldstättersee, wo in ferner Zukunft Brotbackkurse und Apéros aller Art angeboten werden?

In der Ara Glatt werden so wird gemunkelt nur noch bis Ende Jahr heiss gekocht ? Es wäre Schade, habe ich doch noch die Buchtaufe meines geplanten Meisterwerk - nein nicht das Sexleben der Murmeltiere in den Wintermonaten und deren Orgien, nein in der Ara - also im Kessel - da wollte ich mein Buch : erfolgreich scheitern präsentieren.

Hoffe, dass wir das vor der evlt Schliessung des Betriebes hinkriegen? Oder beten, oder eben ganz fest beten dass der Betrieb offen bleibt ?

Ja und hiermit danke ich meinem Freund Dominic für die letzten guten drei Jahre in der Are Glatt und bete, dass es weiterhin aufwärts geht und all unsere Qualifikationen richtig eingesetzt und geschätzt werden.

https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/entsorgung_recycling/ueber_uns/seminarraeume_ara_glatt.html

Feedback

Beat Anthamtten

Deine Zimmerstunde habe ich mir angeschaut, und ich war paff.....einzigartig

Godi, Bravo!

Horny Chick

Juhuuu mein Horny Chef

Wow, was für einen wunderlieber BLOG! Ich fühle mich sehr geehrt - DANKEGestern habe ich deine Seite bestaunt, bewundert und erkundet. - du hast wirklich viele Talente. Ich bin begeistert!

Ich habe mich aber über deinen Kräutergruss wirklich abartig und innig gefreut!!! Das musste ich in der selben Minute mit dir teilen. Noch jetzt bin ich zu Tränen vor Freude gerührt.

Wünsche dir weiterhin bezaubernde Ideen und dass die Menschen dich als Person von Herzen wertschätzen. Du bist der Hammer!!!Alles Gute, dein dich wertschätzendes Horny Chick :-)

Tatjana Kalbermatten