Alpenromantik

16.04.2023

Alpenromantik

Inwiefern darf man es nicht zu persönlich nehmen? Es nicht an sich rann lassen? Dem Gast ist es egal? Mensch hat mich der Artikel vom – im – aus dem WB Gestern aus der Bahn geworfen. Als ob es dem Gast wirklich egal ist? Wieso gab es dann Gäste die mehr als 50 Jahre ins Alphubel gekommen sind? Ihnen war das nicht egal von wem sie begrüsst wurden?

Ich weiss noch als einmal meine Eltern nicht da waren. Eine kleine Auszeit in Zurzach. Das Ehepaar Berner aus Zürich. Natürlich hat man das Ehepaar nicht informiert. Herr Berner mit einem riesen Blumenstrauss fürs Fränzi ( meine Mama ) und Mensch was hat der sich geärgert als er erfuhr das die Gastgeber am bädele sind. Die sind gleich wieder abgereist. Und ja – der Schwatz mit dem Patron wohl etwas überbewertet? Lieber Qualitativ hoch stehende Betriebe von ausländischen Investoren geführt. Wir werden sehen wo hin das führen wird und ja beeinflussen hätte man es eben können sollen tun? Die Familienbetriebe wurden es eben so gut es geht mit einer herzlichen Software geführt anstatt mit einer teuren Hardware? Investitionen schwierig, da immer mehr Abgaben und der allgemeinen Teurung?

Und ja die Heidi Romantik? Die Zahlen? -2.5 % und die Aussage vom Hoteliervereinsdirektor? Was wird aus dem Sunstar – dem früheren Beau Site? Was haben sich die Investoren überlegt? Es liegt nicht an uns dies zu hinterfragen? Heidi hat dem Schweizer Tourismus schon langen den Rücken zu gekehrt. Sie arbeitet nun in der Erotikbranche!

Ich liebe die Perle der Alpen und Gott sei Dank werden die Berge noch nicht verkauft. Wenn Rolf Bumann und seine Frau im Etoile für sich entscheiden – täglich 15 Stunden zu arbeiten? Ist es dann nicht ihre Entscheidung? Niemand hat Rolf gezwungen 15 Stunden täglich zu arbeiten. Es ist seine Entscheidung weil er mit viel Passion und ja er und seine Frau waren Feuer und Flamme für den Betrieb. Die Gäste sind da nicht in erster Lage wegen der Hardware und der schlechte Lage gekommen, nein es war die Software- die Gastgeber - nicht die perfekte Imobilie?

In meinen Augen stimmt es nicht, dass die Jungen nicht wollen! Wenn ein junger Mensch ausserhalb des Dorfes eine Karriere machen will schafft er das wohl auch nicht in einem stink normalen 0815 8.5 STD Betrieb? Sicher würde es helfen, wenn die saisonalen Stationen auf ganz Jahresbetrieb umstellen würden? Das funktioniert nicht? Wenn einer das so sagt, sind das seine und nicht deine Grenzen! Team-Building Events, Konzerte, Detoxwochen, Atem und Gesundheitswochen, Alpentantra, Yogawochen boomen das ganze Jahr? Kreativität kennt keine Panik. Mir ist die Maria - also die  Mutter Gottes  begegnet, im Sengg – Gletscherwasserkonzentrat im Weihwasserfläschchen dito Lourdes Marketin. Holyart als Partner ? Unser Kapelle? Walliser Sagen?

Sicher gibt es für die jungen Hürden wo man eben besser untertaucht und ja eben Tschüss und Tschau. Die Nachfolgeregelung ist wohl die härteste Knacknuss? Währe es vielleicht nicht auch die Aufgabe von Bund, Kanton und den Gemeinden hier den Familien unter die Arme zu greifen. Es sind nicht nur Hotels und Restaurants die an der Nachfolgeregelung scheitern sondern auch .Bäckereien, Metzgereien, Lebensmittellieferanten, Garagisten u.v.m

Hier müssten der Jugend geholfen werden aber auch den Eltern damit sie nach langen Arbeitstagen auch eine anständige Pension geniessen können? Aber eben das Geld der Pension wurde in den Betrieb gesteckt der nun leider zu billig an ausländische Investoren verkauft wurde? Und ja das sind irgendwo noch Schulden? Wenn man dann mit einem blauen Augen davon kommt so ist dann auch gut so? Und ja was tun die Geschwister?

Les jeux sont fait – rien et va plus ?

Die Einheimischen die jetzt noch nett das Dorf hüten werden eben noch brav die Tracht anziehen. Ein bisschen Trachtentanz, Jodel und Alphornklänge und den Investoren den Weg zu ihrer Imobilie, zeigen? Und ja auch brav in die Kirche gehen und beten, ja beten mögen,  dass die geschlossenen Betriebe bald wieder warme Betten und ja wie nennt man Fremdenverkehr auf Englisch? International Affairs? Ich liebe Fremdenverkehr. Wann begrüssen wir die ersten Investoren in unseren Vereinen?

Und ja es gibt eben Aussagen wie : dem Gast ist das egal : ja die einem den Tag rauben? Hat der Tag das verdient? Besser währe es wohl auf Medien verzichten? Habe dann brav den Pomona App gelöscht. Muss mir nun für spannende Todesanzeigen meine Inspiration wo anders suchen. Schwarznasenzeitschrift? Ich finde die letzten Berichte vom WB betreffend den Hotels in Saas-Fee nur einseitig beleuchtet? Was wurde aus den Opfern? Opfer !! Ja?

Den Schneeflocken ist es ja auch egal wem das Haus gehört auf welchen sie landen? Dies und mehr untersuche ich gerade im Institut für Schneeflockeninventar. Ach und dies noch und ja man soll das hier und jetzt nicht persönlich nehmen. Ein Zitat von einem Vorgesetzten. Ein Verkäufer verkauft was er liebt. Ein guter Verkäufer, verkauft was da ist.

Wie man mit einer solchen Aussage nun umgeht ist wohl jedem selber überlassen?

Never mind – hab dan Gestern noch mit einer guten Portion Humor verdaut und Mike Müller in seinem Theaterstück genossen, gelacht und ja auch nachgedacht. Das mit der Erbsache kann auch schräg einfräsen? Gerade Gestern ist ein Freund der Familie verstorben und ja!

Vielleicht bin ich auch einfach nur viel zu emotional oder hochsensibel? Mal Testen? Dann widme ich meine Zeit doch lieber den zwei Datteln die sich beim Online Dating kennen lernten? Und habe ich Ihnen, meine besten Leserinnen und Leser schon erzählt wie inär Stuba weiter geht? Die 4 Damen arbeiten immer noch am Inserat – Ehemann sehr sehr günstig abzugeben. Aber Marie : das mim Untauglich und Zivilschutz musst du sicher nicht erwähnen, dass ist doch sicher verjährt?

Fisch legt man am besten in die Fischhaltefolie und der Ehemann arbeitet weiter an seinem W-Lan Föhn. Die neuste Dienstleistung im App – Luftballone mit der Energie der Sonne auflbasen !

Und ja dann darf er auch wieder z`Nacht für die 4 Damen und ihn kochen. Einen feinen Weissweinrisotto mit, frischen Spargeln aus Saillon. In den Ristotto etwas Ziegenkäse vom Odermatt aus Nidwalden hinein. Dieser Ziegenkäse ist unter anderem umhüllt von Horny Herbs. Geil. Nicht wahr? Dazu einen feinen Weisswein und dieses mal ein Glas aus der Bergerie de Fenouillet? Nicht einheimisch,  aber dem Gast ist das egal?

Kulinarisch mal fremdgehen? Gegessen wird zu Hause! Vorspeise auch? Vorspiel? Austern aus Sommieres direkt vom Markt? Oliven, feinster Käse und leckere Wurst. Gemüse und ja Thymian und Rosemarin wachsen haufenweise in den Reben. Es hat einfach gut getan und die Location, die Gites, der Weinkeller vom Toni und Familie einfach nur einzigartig.

Nach jedem Abendmahl fragt sich z`Marie ob sie das Inserat wirklich aufgeben soll? Meine Ehemann kocht so herrlich und ja geniessen ist wohl der neue Sex. Nur so bisschen mehr Komplimente und Kuscheln ? Das währe schön und ja alles wird gut? Kopf hoch tanzen !

Chi va piano, va sano et lontano – das ein Zitat von Toni der mit seiner Familie die Bergerie le Fenouillet und einem tollen Team eine ganz tolle Sache macht. Darauf stosse ich an und hoffe das es doch ein paar Familienbetriebe schaffen ihre Nachfolge erfolgreich zu gestalten und ob die Jungen wirklich nicht wollen? Niemand muss? Jeder hat die Wahl?15 STD ? Da hat mir meine Sekretärin noch einen halben freien  in den Arbeitsplan eingeschrieben!! 

Zum Wein : La Pique – eine herrlich feine Zitrusnote und wenn jemand mal wissen will wie Urlaub riecht, einfach mal zwei Schlücklein? Was für ein Abgang und ja er bleibt ewigs auf der Zunge und wir empfehlen ein paar Urlaubstage in Languedoc – die Weine der Familie und wünschten wir wären viel viel länger und ja gleich da geblieben? www.fenouillet.com


Es war die beste Entscheidung einfach mal tschüss und tschau.Und ja über Entscheidungen geht es im Kapitel 2 in Supersaxo`s Handbuch – leider exklusiv für Mitglieder bei Steady www.steadyhq.com/gottfried-supersaxo


Ische Hengert – der Walliser Podcast war diese Woche bei Sophie und ja eifach z`Sophie – entweder man liebt sie und ja ich liebe sie auf unsere Art – die freundschaftliche Art und ja lasst uns lieben? Vielleicht koche ich bald mal wieder was angebranntes für Mamade Fatatal